Während Sanierungsarbeiten wurde eine Hauptwasserleitung in einem Wohnhaus beschädigt. Das Wasser spritzte ins aufgerissene Bad und lief von dort aus in Teile des Gebäudes. Der Hauswasserschieber war abgerissen und ließ sich daher nicht schließen. Daher versuchten die Wehrleute mit einem hydraulischen Spreizer, der ansonsten zur Rettung von Menschen bei Verkehrsunfällen eingesetzt wird, die Leitung abzuquetschen. Auch diese Maßnahme war erfolglos. Daher schieberte die Feuerwehr die Wasserversorgung am Ortseingang ab.
Die Einsatzkräftge pumpten mit zwei Tauchpumpen das Wasser ab. Sechs Kräfte waren mit drei Fahrzeugen rund eine Stunde im Einsatz.
Erst nach Abschluss der Reparaturarbeiten, die mehrere Stunden dauerte, wurde der Drehenthalerhof wieder mit Wasser versorgt.
