Michael Kassel für weitere zwei Jahre als Kreisjugendfeuerwehrwart im Amt bestätigt

Ralf Leßmeister, Kreisverwaltung, Franz-Josef Preis, Wehrleiter FW VG Ramstein-Miesenbach, Mathias Diederich, stellvertretender KFI , Erste Kreisbeigeordnete Gudrun Heß-Schmidt, Bärbel Kassel, Landrat Paul Junker, Michael Kassel mit Enkel Lion und Hans Weber , KFI
Ralf Leßmeister, Kreisverwaltung, Franz-Josef Preis, Wehrleiter FW VG Ramstein-Miesenbach, Mathias Diederich, stellvertretender KFI , Erste Kreisbeigeordnete Gudrun Heß-Schmidt, Bärbel Kassel, Landrat Paul Junker, Michael Kassel mit Enkel Lion und Hans Weber , KFI

Seit 30 Jahren kümmert sich Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Kassel um den Aufbau einer starken Jugendfeuerwehr im Landkreis Kaiserslautern. Nun wurde er für zwei weitere Jahre, also bis zu seinem Ruhestand, in dieses Amt wiedergewählt. Landrat Junker überreichte ihm am 12. Mai die Bestellungsurkunde und betonte, dass die Wiederwahl ein Indiz für die hervorragende Arbeit sei, die Michael Kassel über diese Jahren hinweg geleistet habe. Jugendliche für das Feuerwesen zu begeistern, erfordere ein großes intensives Engagement und sei sehr arbeitsintensiv, denn es gelte, die Jugendlichen bei der Stange zu halten, sie als aktive Feuerwehrleute auf Dauer zu gewinnen.

Michael Kassel, Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Ramstein-Miesenbach, hat sich nicht nur um die Jugendlichen in der eigenen Einheit vor Ort gekümmert, sondern verstand es als Kreisjugendfeuerwehrwart nachhaltig, die Jugendfeuerwehrwarte in den Wehren der verschieden Verbandsgemeinden bei dieser anspruchsvollen Arbeit zu unterstützen und zu motivieren.

Auch Erste Kreisbeigeordnete Gudrun Heß-Schmidt dankte Michael Kassel für seine engagierte Arbeit, die mit dazu beigetragen habe, die Jugendfeuerwehr des Landkreises Kaiserslautern auf ein so hohes Niveau zu bringen. Mittlerweile gibt es im Landkreis Kaiserslautern insgesamt rund 300 Jugendliche, die für Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr begeistert werden konnten. Die hervorragende Jugendarbeit, die in den Wehren neben all den anderen Aufgaben geleistet werde, sei mit ausschlaggebend für den Bestand und die Fortdauer dieses Ehrenamtes, das dem Wohl der Allgemeinheit wie kein anderes diene.

Quelle: Landkreis Kaiserslautern, Pressemitteilung vom 13. Mai 2016