Nachmittags wurde die Feuerwehr mit dem Stichwort Dachstuhlbrand nach Hirschhorn alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass offenbar ein Defekt an einer Fotovoltaikanlage vorlag, die auf dem Dach eines Wohnhauses montiert ist.
Gegenüber den Einsatzkräften berichteten die Bewohner, dass sie einen Knall gehört hatten und es geraucht hätte. Die Anlage war bereits vom Netz getrennt.
Die Einsatzkräfte überprüften die komplette Anlage. Dazu setzten sie auch eine Wärmebildkamera ein. Seitens der Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.
Während des Einsatzes war die Hauptstraße teilweise komplett gesperrt. Dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen.
